BEETHOVEN UND SCHUBERT, VERDI UND JOHANN STRAUSS, Schumann und Dvorak, Brahms und Bruckner, das sind nur einige der Protagonisten dieses Buches, indem sich Nikolaus Harnoncourt mit den bedeutendsten Werken des Romantischen Jahrhunderts auseinandersetzt.
Der Dirigent erzählt darin von seinerlebenslangen Suche nach dem Schlüssel, der dem heutigen Hörer das durch Traditionen und Auf-führungsmoden verschüttete Verständnis für die Musik dieser Zeit neu erschließen könnte. Unnachahmlich, mit Überzeugung und Leidenschaft zeigt Nikolaus Harnoncourt, dass unser musikalisches Erbe immer wieder neu gelesen werden muss.
Darüber hinaus zeichnet er als Zeitzeuge ein bedrückendes Bild seiner Jugenderfahrungen unter dem NS-Regime und gibt faszinierende Einblicke in das Wiener Musikleben seiner Zeit. In allen Äußerungen Nikolaus Harnoncourts, sei es zur Musik, sei es zu ihrem kulturellen Stellenwert oder zu seinem Selbstverständnis als Interpret, kommt ein Lebens-programm zum Ausdruck: Musik ist nicht nur ein kostbares Erbe der Vergangenheit, sie muss auch und gerade heute, wie alle Kunst, lebendiger Anspruch auf eine menschenwürdige Zukunft sein.
903843903843Töne sind höhere Worte
BEETHOVEN UND SCHUBERT, VERDI UND JOHANN STRAUSS, Schumann und Dvorak, Brahms und Bruckner, das sind nur einige der Protagonisten dieses Buches, indem sich Nikolaus Harnoncourt mit den bedeutendsten Werken des Romantischen Jahrhunderts auseinandersetzt.
Der Dirigent erzählt darin von seinerlebenslangen Suche nach dem Schlüssel, der dem heutigen Hörer das durch Traditionen und Auf-führungsmoden verschüttete Verständnis für die Musik dieser Zeit neu erschließen könnte. Unnachahmlich, mit Überzeugung und Leidenschaft zeigt Nikolaus Harnoncourt, dass unser musikalisches Erbe immer wieder neu gelesen werden muss.
Darüber hinaus zeichnet er als Zeitzeuge ein bedrückendes Bild seiner Jugenderfahrungen unter dem NS-Regime und gibt faszinierende Einblicke in das Wiener Musikleben seiner Zeit. In allen Äußerungen Nikolaus Harnoncourts, sei es zur Musik, sei es zu ihrem kulturellen Stellenwert oder zu seinem Selbstverständnis als Interpret, kommt ein Lebens-programm zum Ausdruck: Musik ist nicht nur ein kostbares Erbe der Vergangenheit, sie muss auch und gerade heute, wie alle Kunst, lebendiger Anspruch auf eine menschenwürdige Zukunft sein.
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